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  • Christiane Neudert

Coronavirus – wie kann ich mich schützen?

Viruserkrankungen sind nicht nur eine aktuelle Herausforderung, sondern haben in den letzten 10 bis 15 Jahren weltweit eine zunehmende Bedeutung erlangt. Ob Schweine- oder Vogelgrippe, SARS-, oder Ebolaviren – immer kommen sie von weit her und gefährden unsere Gesundheit.

Was sind eigentlich Coronaviren? Ihren Namen erhielten die Coronaviren wegen ihres kronenartigen Aussehens (Lat. corona „Krone, Kranz“). Sie sind vergleichsweise groß, rund und besitzen eine Hülle. Durch den Vermehrungszyklus verändert sich jedes Mal ihr Erbgut, wodurch sie sehr variabel sind.

Normalerweise sind sie im Tierreich zu finden (Vögel, Fische, Säugetiere), wo sie vorrangig Atemwegsorgan-Erkrankungen hervorrufen, einige können aber auch auf den Menschen übertragen werden.


Coronavirus - Arten Die infektiösesten und gleichzeitig gefährlichsten sind das SARS-Coronavirus („Severe Acute Respiratory Syndrome”), mit dem sich 2002/2003 insgesamt 8.000 Personen infiziert haben sollen, wovon 774 an den Folgen einer Lungenentzündung starben.

Mit dem MERS-Coronavirus („Middle East Respiratory Syndrome”) sollen sich seit 2012 etwa 2.500 Personen infiziert haben, wovon 30% verstarben.

Das neue Coronavirus 2019-nCoV oder COVID-19 trat erstmalig Ende 2019 in der chinesischen Stadt Wuhan auf die Bühne. Mittlerweile hat es sich weltweit ausgebreitet.


Gegenwärtige Einschätzung des neuen Coronavirus

Die meisten Coronaviren verursachen leichte Erkältungssymptome mit Husten und Schnupfen, manchmal mit Durchfall. Ein paar verursachen aber auch schwerwiegende Infektionen der Atemwege, nicht selten gefolgt von Lungenentzündungen. Die körperliche Verfassung der Erkrankten ist entscheidend für die Ausprägung der Erkrankung und Todesfälle traten bisher zumeist bei älteren oder bereits geschwächten Menschen auf.

Ebenso wie das Virus selbst variiert auch die Inkubationszeit zwischen zwei Tagen und zwei Wochen. Die Übertragung erfolgt über Tröpfchen-, Schmier- und Kontaktinfektion – perfekt für eine Epidemie.

Wissenschaftler sollen gegenwärtig prüfen, ob Impfstoffe, die gegen SARS und MERS entwickelt wurden, auch gegen 2019-nCoV eingesetzt werden könnten.

Parallel wird über einen neuen Wirkstoff, Silvestrol, gegen Coronaviren berichtet. Dieser wirkt interessanterweise auch bei anderen Viruserkrankungen wie Ebola, Lassa oder Zika. Silvestrol blockiert das Enzym, das die eingedrungenen Coronaviren zur Vermehrung benötigen. Es wird aus Mahagonigewächsen gewonnen, ist schwer herstellbar, und deswegen muss auf die Natursubstanz zurückgegriffen werden.

Nach mehreren im Internet zu findenden Berichten ist das Coronavirus eine Erfindung, die im Dezember 2019 in der Nähe der Stadt Wuhan absichtlich oder unabsichtlich aus einer S4-Forschungseinrichtung (höchste Sicherheitsstufe für biologische Forschung) entwichen sein soll.

Auf Medienseite wird die Angst geschürt, uns könne eine Krankheitswelle niederraffen. Kaum einer informiert über die massive Luftverschmutzung vor Ort in China, die natürlich Atemwegserreger verheerender wirken lassen als anderswo. Denn die Immunsysteme der Bewohner der Provinz Wuhan sind mit Umweltbelastungen bereits vorbelastet. Auch besteht kein Zweifel darüber, dass unsere „zivilisierte“ Lebensweise, einschließlich unserer ungünstigen Ernährung und des steigenden Elektrosmogs, die Türen für die Erkrankungsanfälligkeit weiter öffnen. Und natürlich können Viren zu fast unendlichen Versionen mutieren.

Aus naturheilkundlicher Sicht gibt es meines Erachtens vor allem eine Einschätzung der Situation: Ein gesundes Immunsystem wird mit Viren fertig.

Aber dennoch bleibt die Frage: Wie geht man unter den gegebenen Umständen damit um? Diese Frage möchte ich mit Ihnen in meiner Praxis persönlich klären und kann Ihnen verschiedene Prophylaxe-Maßnahmen anbieten, damit Sie sich sicherer fühlen und geschützt sind.


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